
Die EGGER Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol (AT) ist ein international führender Holzwerkstoffhersteller. Seit 1961 treiben wir zukunftsweisende Innovationen voran und leisten so einen aktiven Beitrag für eine nachhaltige Zukunft. Wir sind Komplettanbieter für den Möbel- und Innenausbau, für den konstruktiven Holzbau sowie für holzwerkstoffbasierende Fußböden. EGGER ist und bleibt ein Familienunternehmen. Heute besteht unsere Unternehmensfamilie aus rund 12.000 Mitarbeitenden und 22 Produktionsstandorten weltweit.

Von der Wurzel bis zum Werk
EGGER lebt die kaskadische Nutzung der wertvollen Ressource Holz, um Rohstoffe effizient zu verwerten. Christian Witte zeigt am Beispiel des Werks in Brilon (DE), wie bei EGGER hochmoderne Technologien und nachhaltige Waldwirtschaft verschmelzen.
Von der Wurzel bis zum Werk
Christian Witte leitet den Holzeinkauf für die Division EDP Central und optimiert die Lieferketten für die EGGER Werke in Mitteleuropa. Mit ihm waren wir in und um unser Werk in Brilon (DE) unterwegs. Dort verschmelzen hochmoderne Technologie und nachhaltige Waldwirtschaft.

Für EGGER ist es entscheidend, nachhaltige Lösungen in der Holzbeschaffung zu finden, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch Sinn machen.
Christian Witte
Leiter Holzeinkauf EDP Central
Wald im Gleichgewicht
„Es wird nur das geerntet, was auch nachwächst“, sagt Christian Witte. Dieses Prinzip der nachhaltigen Waldbewirtschaftung ist für EGGER zentral, um eine langfristige Versorgung mit Rohstoffen sicherzustellen. Das ist die Grundvoraussetzung, um Holz als klimafreundlichen Werkstoff nutzen zu können.

„Nachhaltige Lieferketten sind für uns von zentraler Bedeutung“, erklärt Christian Witte. „Unser Fokus liegt darauf, möglichst innerhalb eines Radius von 150 Kilometern um unsere Werke herum einzukaufen.“
Dies minimiert Transport-Emissionen und stärkt die Beziehung zu den Partnern. „Durch diese direkten Partnerschaften“, führt Christian Witte aus, „können wir zudem sicherstellen, dass unsere hohen Standards eingehalten werden.“
Transparenz in der Lieferkette
Das bedeutet, dass EGGER alle gesetzlichen Anforderungen zur Legalität und Transparenz des eingesetzten Holzes erfüllt. Darüber hinaus setzen wir auf Kontrollmaßnahmen durch unabhängige Dritte und bevorzugen – wo immer verfügbar – Holz aus zertifizierten Wäldern als Nachweis der nachhaltigen Waldbewirtschaftung.
Etwa 3.600 Partnerunternehmen beliefern gruppenweit die EGGER Standorte mit Holz. Die Holzsortimente gliedern sich in drei Hauptgruppen: Rundholz, Sägenebenprodukte und Recyclingholz.
Maximale Nutzung und kurze Wege im Werk Brilon

Seit 2008 betreibt EGGER in Brilon ein eigenes Sägewerk, in dem Rundholz verarbeitet und Schnittholz hergestellt wird.

Bei diesem Prozess fallen auch Sägenebenprodukte an, wie Hackschnitzel oder Sägespäne. Diese Nebenprodukte werden direkt am selben Standort weiterverarbeitet.

Darüber hinaus wird Recyclingholz in die Produktion zurückgeführt und so lange wie möglich genutzt.
Kaskadennutzung: Ein Modell der Rohstoffeffizienz
Auch sogenanntes Industrieholz – das sind dünne, krumme, astige Stämme, Durchforstungs- oder Kalamitätsholz, das durch Stürme oder Schneebruch entsteht – wird
zu Holzwerkstoffen veredelt. Erst ganz am Ende der Lebensdauer soll Holz zur Energiegewinnung eingesetzt werden.
Im vollintegrierten Werk in Brilon zeigt sich, wie EGGER seine nachhaltigen Prinzipien umsetzt. „Das Ziel der Kaskadennutzung ist es, Rohstoffe ihrer höchstmöglichen Wertschöpfung zuzuführen und sie in zeitlich aufeinanderfolgenden Schritten möglichst lange im stofflichen Kreislauf zu halten“ , erklärt Christian Witte.


Wir verhindern, dass Sägenebenprodukte und Recyclingholz einfach verbrannt werden, und führen sie in unseren Produktionsprozess zurück. Das ist die Königsdisziplin der Kaskadennutzung.
Christian Witte
Leiter Holzeinkauf EDP Central
Die ganze Geschichte und weitere Einblicke in aktuelle Nachhaltigkeitsprojekte finden Sie in unserem Nachhaltigkeitsjournal WERTVOLL.
Für Sie zusammengestellt
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Hintergrund
Nachhaltige Waldwirtschaft
Die wertvolle Ressource Holz wächst nach und entzieht der Atmosphäre CO2. Kohlenstoff wird dabei im Holz gespeichert. Damit kommt Holz eine bedeutende Rolle im Klimaschutz zu. Die nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern ist die Bedingung, um Holz als klimafreundlichen Werkstoff nutzen zu können. Wir sind vehementer Förderer einer nachhaltigen Waldwirtschaft.


Von der Schönheit des Kreislaufs
Durch das Recycling von Holz verwandeln wir es in etwas Neues und Wertvolles. Wie das bei EGGER in der Praxis aussieht, zeigen Aimee Fletcher und Mark Hayton.

Ein Leuchtturmprojekt
Ein hochmodernes Kraftwerk bei EGGER in St. Johann in Tirol (AT) wird schon bald Strom und Wärme aus biogenen Brennstoffen erzeugen. Projektverantwortlicher Bernhard Vorreiter hat uns erklärt, was diese Großinvestition dem Werk, den Menschen und dem Klima bringt.

Rettung in letzter Sekunde
Bei einem nächtlichen Einbruch wird die treue Kommode Joe völlig zerstört. Am Ende seines erfüllten Lebens wartet nur noch die Mülldeponie auf Joe. Oder gibt es doch noch eine letzte Chance, vielleicht sogar auf ein neues, besseres Leben als je zuvor?


Die EGGER Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol (AT) ist ein international führender Holzwerkstoffhersteller. Seit 1961 treiben wir zukunftsweisende Innovationen voran und leisten so einen aktiven Beitrag für eine nachhaltige Zukunft. Wir sind Komplettanbieter für den Möbel- und Innenausbau, für den konstruktiven Holzbau sowie für holzwerkstoffbasierende Fußböden. EGGER ist und bleibt ein Familienunternehmen. Heute besteht unsere Unternehmensfamilie aus rund 12.000 Mitarbeitenden und 22 Produktionsstandorten weltweit.

Von der Schönheit des Kreislaufs
Durch das Recycling von Holz verwandeln wir es in etwas Neues und Wertvolles. Wie das bei EGGER in der Praxis aussieht, zeigen Aimee Fletcher und Mark Hayton.
Von der Schönheit des Kreislaufs
Mit dem konsequenten Einsatz von Recyclingholz bekennt sich EGGER klar zur Kreislaufwirtschaft. Im Zusammenspiel des Sammel- und Sortierzentrums in Leeds (UK) und des Produktionsstandorts in Hexham (UK) wird diese Haltung eindrucksvoll sichtbar.
Am Timberpak Recycling-Sammelstandort in der nordenglischen Großstadt Leeds treffen wir Mark Hayton, den Leiter von Timberpak UK, und im Werk Hexham sprechen wir anschließend mit der Design- und Produktmanagerin Aimee Fletcher.

Holz ist ein viel zu wertvoller Rohstoff, um ihn einfach zu verbrennen.
„Es ist nicht akzeptabel, eine Ressource, die 45 Jahre zum Wachsen braucht, in 45 Sekunden zu verbrennen. Durch das Recycling von Holz verlängern wir seine Lebensdauer und verwandeln es in etwas Neues und Wertvolles.“

Leeds: Ein Drehkreuz für Recyclingholz
Am Timberpak Standort in Leeds werden jährlich 150.000 Tonnen Recyclingmaterial verarbeitet und sorgfältig aufbereitet. Das Holz stammt aus unterschiedlichsten Quellen – von ausgedienten Paletten über Möbel bis hin zu Bauabfällen.

Die Sortierung – eine Herausforderung
Etwa 40 Prozent des Holzes stammen von Haushaltsabfallstellen, wo oft Möbelstücke mit Stoffen oder anderen Materialien im Holzcontainer landen. Qualitätskontrolleure stellen sicher, dass nur geeignetes Material in die Spanplattenproduktionsstandorte kommt.

Hexham: Wo aus Holzabfällen neue Produkte entstehen
Im EGGER Werk in Hexham arbeitet die Design- und Produktmanagerin Aimee Fletcher. Sie weiß, wie aus den aufbereiteten Wertstoffen aus Leeds neue Spanplatten entstehen und letztendlich so veredelt werden, dass sie zu hochwertigen Designprodukten werden.

Kundenansprüchen gerecht werden
Aimee Fletcher: „Wir müssen uns ständig fragen: Wie können wir unsere Produkte noch nachhaltiger gestalten? Wie können wir unseren ökologischen Fußabdruck weiter reduzieren? Und das bezogen auf die gesamte Produktionskette und den Lebenszyklus."

Regional produzieren, global denken
Insgesamt geht es immer darum, hochwertige Produkte mit einem möglichst kleinen Product Carbon Footprint zu fertigen. Daher setzt EGGER nicht nur auf Nachhaltigkeit durch recyceltes Holz, sondern auf vielfältige Aspekte, wie etwa lokale Fertigung.

Das Fazit: Recycling ist mehr als nur ein Prozess
Mark Hayton: „Recycling ist eine Philosophie, die uns hilft, über Kreislaufwirtschaft an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten.“
Die ganze Geschichte und weitere Einblicke in aktuelle Nachhaltigkeitsprojekte finden Sie in unserem Nachhaltigkeitsjournal WERTVOLL.
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Hintergrund
Kreislaufwirtschaft
Das Arbeiten in geschlossenen Kreisläufen steckt im Kern unseres Geschäftsmodells. Wir setzen Sägenebenprodukte und Recyclingholz in der Produktion neuer, hochwertiger Holzwerkstoffe ein. Wir möchten den Anteil von eingesetztem Holz aus Recycling künftig weiter steigern.


Von der Wurzel bis zum Werk
EGGER lebt die kaskadische Nutzung der wertvollen Ressource Holz, um Rohstoffe effizient zu verwerten. Christian Witte zeigt am Beispiel des Werks in Brilon (DE), wie bei EGGER hochmoderne Technologien und nachhaltige Waldwirtschaft verschmelzen.

Ein Leuchtturmprojekt
Ein hochmodernes Kraftwerk bei EGGER in St. Johann in Tirol (AT) wird schon bald Strom und Wärme aus biogenen Brennstoffen erzeugen. Projektverantwortlicher Bernhard Vorreiter hat uns erklärt, was diese Großinvestition dem Werk, den Menschen und dem Klima bringt.

Rettung in letzter Sekunde
Bei einem nächtlichen Einbruch wird die treue Kommode Joe völlig zerstört. Am Ende seines erfüllten Lebens wartet nur noch die Mülldeponie auf Joe. Oder gibt es doch noch eine letzte Chance, vielleicht sogar auf ein neues, besseres Leben als je zuvor?


Die EGGER Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol (AT) ist ein international führender Holzwerkstoffhersteller. Seit 1961 treiben wir zukunftsweisende Innovationen voran und leisten so einen aktiven Beitrag für eine nachhaltige Zukunft. Wir sind Komplettanbieter für den Möbel- und Innenausbau, für den konstruktiven Holzbau sowie für holzwerkstoffbasierende Fußböden. EGGER ist und bleibt ein Familienunternehmen. Heute besteht unsere Unternehmensfamilie aus rund 12.000 Mitarbeitenden und 22 Produktionsstandorten weltweit.

Ein Leuchtturmprojekt
Ein hochmodernes Kraftwerk bei EGGER in St. Johann in Tirol (AT) wird schon bald Strom und Wärme aus biogenen Brennstoffen erzeugen. Projektverantwortlicher Bernhard Vorreiter hat uns erklärt, was diese Großinvestition dem Werk, den Menschen und dem Klima bringt.
Ein Leuchtturmprojekt
Der EGGER Stammsitz St. Johann in Tirol (AT) ist der Schauplatz eines aufregenden Projekts: In nur zwei Jahren entsteht dort ein hochmodernes Kraftwerk, das Strom und Wärme aus biogenen Brennstoffen für die Produktion und darüber hinaus liefern wird.
Rund 80 Millionen Euro nimmt man dafür in die Hand – und macht einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Net Zero 2050. Wir haben die Baustelle besucht und mit dem Projektverantwortlichen Bernhard Vorreiter gesprochen.

Der Hintergrund: Ziel Net Zero bis 2050
„Um die Treibhausgas-Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette drastisch zu reduzieren, sind große Investitionen nötig.“

Die Kraftwerksinvestition: 80 Mio. Euro
„Wir installieren hier ein hocheffizientes, zukunftsweisendes Energiesystem – auf Basis nachhaltiger Kreislaufwirtschaft.“

Die biogenen Brennstoffe: Holzreste
„Zur Energiegewinnung dienen feine Holzpartikel, die nicht mehr für neue Spanplatten verwendet werden können. Wir werfen nichts weg, was sich verwerten lässt."

Der Output: Biogener Strom und Wärme
„Das neue Kraftwerk ergänzt die bestehende Biomasse-Anlage. Nach Inbetriebnahme 2026 können wir circa 80 % der Energie, die das Werk benötigt, selbst erzeugen.“

Der Zusatznutzen: Fernwärme für die Region
„Bereits seit 15 Jahren liefern wir Wärme an Nachbargemeinden – dank steigender Nachfrage nun mehr als doppelt so viel wie ursprünglich geplant.“

Der Klimaeffekt: Fossile Brennstoffe gegen Null
– 6.000 Tonnen CO2 direkte fossile Emissionen
– 40.000 Tonnen CO2 durch biogenen Strom
– 15.000 Tonnen CO2 durch Fernwärmeausbau

Das Fazit: Ein Leuchtturmprojekt
„Das Projekt ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Es bietet außerdem eine technische Basis für weitere Kraftwerksprojekte innerhalb der EGGER Gruppe.“
Die ganze Geschichte zum Kraftwerksbau und weitere Einblicke in aktuelle Nachhaltigkeitsprojekte finden Sie in unserem Nachhaltigkeitsjournal WERTVOLL.
Für Sie zusammengestellt
Zahlen & Fakten - erfahren Sie mehr
Hintergrund
Klimaschutz
Wir bekennen uns zu Net Zero bis 2050. Bis dahin werden wir unseren gruppenweiten CO2-Fußabdruck drastisch reduzieren. Der EGGER Weg zu Net Zero führt über umfassende Maßnahmen. Wir gehen ihn Schritt für Schritt.


Von der Wurzel bis zum Werk
EGGER lebt die kaskadische Nutzung der wertvollen Ressource Holz, um Rohstoffe effizient zu verwerten. Christian Witte zeigt am Beispiel des Werks in Brilon (DE), wie bei EGGER hochmoderne Technologien und nachhaltige Waldwirtschaft verschmelzen.

Von der Schönheit des Kreislaufs
Durch das Recycling von Holz verwandeln wir es in etwas Neues und Wertvolles. Wie das bei EGGER in der Praxis aussieht, zeigen Aimee Fletcher und Mark Hayton.

Rettung in letzter Sekunde
Bei einem nächtlichen Einbruch wird die treue Kommode Joe völlig zerstört. Am Ende seines erfüllten Lebens wartet nur noch die Mülldeponie auf Joe. Oder gibt es doch noch eine letzte Chance, vielleicht sogar auf ein neues, besseres Leben als je zuvor?


Die EGGER Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol (AT) ist ein international führender Holzwerkstoffhersteller. Seit 1961 treiben wir zukunftsweisende Innovationen voran und leisten so einen aktiven Beitrag für eine nachhaltige Zukunft. Wir sind Komplettanbieter für den Möbel- und Innenausbau, für den konstruktiven Holzbau sowie für holzwerkstoffbasierende Fußböden. EGGER ist und bleibt ein Familienunternehmen. Heute besteht unsere Unternehmensfamilie aus rund 12.000 Mitarbeitenden und 22 Produktionsstandorten weltweit.

Rettung in letzter Sekunde
Bei einem nächtlichen Einbruch wird die treue Kommode Joe völlig zerstört. Am Ende seines erfüllten Lebens wartet nur noch die Mülldeponie auf Joe. Oder gibt es doch noch eine letzte Chance, vielleicht sogar auf ein neues, besseres Leben als je zuvor?
Rettung in letzter Sekunde
Bei einem nächtlichen Einbruch wird die treue Kommode Joe völlig zerstört. Traurig erinnert sich Joe an sein erfülltes Leben – für eine Kommode war es wirklich abwechslungsreich! Doch jetzt wartet wohl nur noch eine letzte Reise auf ihn: In die Mülldeponie.
Ein magischer Ort verspricht jedoch Rettung in letzter Sekunde – und nicht nur das: Steht Joe vielleicht sogar die beste Station seines Lebens bevor? Wartet noch eine neue, verantwortungsvolle Aufgabe auf ihn? Erleben Sie auf Joes Reise das innovative Potenzial gelebter Kreislaufwirtschaft – und welche Vorteile sie nicht nur für Joe sondern auch für unseren Planeten und für uns alle bietet.
Für Sie zusammengestellt
Zahlen & Fakten - erfahren Sie mehr
Hintergrund
Kreislaufwirtschaft
Das Arbeiten in geschlossenen Kreisläufen steckt im Kern unseres Geschäftsmodells. Wir setzen Sägenebenprodukte und Recyclingholz in der Produktion neuer, hochwertiger Holzwerkstoffe ein. Wir möchten den Anteil von eingesetztem Holz aus Recycling künftig weiter steigern.


Von der Wurzel bis zum Werk
EGGER lebt die kaskadische Nutzung der wertvollen Ressource Holz, um Rohstoffe effizient zu verwerten. Christian Witte zeigt am Beispiel des Werks in Brilon (DE), wie bei EGGER hochmoderne Technologien und nachhaltige Waldwirtschaft verschmelzen.

Von der Schönheit des Kreislaufs
Durch das Recycling von Holz verwandeln wir es in etwas Neues und Wertvolles. Wie das bei EGGER in der Praxis aussieht, zeigen Aimee Fletcher und Mark Hayton.

Ein Leuchtturmprojekt
Ein hochmodernes Kraftwerk bei EGGER in St. Johann in Tirol (AT) wird schon bald Strom und Wärme aus biogenen Brennstoffen erzeugen. Projektverantwortlicher Bernhard Vorreiter hat uns erklärt, was diese Großinvestition dem Werk, den Menschen und dem Klima bringt.

EGGER im Überblick
Wir machen Mehr aus Holz. Als Familienunternehmen produzieren wir verantwortungsvoll und begeistern weltweit mit nachhaltigen Produkten.
Nachhaltigkeit im Kern
Nachhaltiges Wirtschaften bei Egger seit 1961: Holzreste werden zu hochwertigen Produkten verarbeitet, geschlossene Kreisläufe genutzt und ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung übernommen.


EGGER in Deutschland
EGGER ist in Deutschland mit sieben modernen Werken in Brilon, Wismar, Gifhorn, Bünde, Marienmünster, Bevern und Markt Bibart stark vertreten.